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DAS ÖKONOMISCHE GUT

 Eine performative Galerie zum realsten aller Systeme

© Ulrike Weidlich

„Das ökonomische Gut“ lässt auf Spielfeldern gesellschaftliche Zustände aktivieren und formen. Erfolg, Selbsterkenntnis, Sterben - alles kann hier vorgezogen und erprobt werden. Übertreten Sie die Linie und tun Sie, was zu tun ist!

Bei dieser performativen Galerie wird der Ausstellungsgedanke ins Lebendige übersetzt: Ein eigentümliches interaktives soziales Gefüge erschließt sich ein kleines Stück vom öffentlichen Raum und entfaltet hier seine ganz eigene Dynamik.

Die einzelnen Performances dieses Theatersystems fordern dazu auf, die Grenze zwischen aktiver und passiver Rezeptionshaltung zu überschreiten. Nicht vorhersehbare Ereignisse, Reaktionen und Fragestellungen sind, auch dank des bunt durchmischten Spontanpublikums, immer fester Bestandteil der Kunstaktion.

Performance: Raphael Souza Sá, Asli Karali , Michael Lämmermann, Johannes Ruben Hollmann, Lisa Hetzel, Ludmilla Ebert

Mentoring: Sebastian Bark

Konzept und Umsetzung:  Julian Gerhard

Showings: Campus Ruhr-Universität Bochum (ExtraSchicht 2014), FWT Köln (Spielzeiteröffnung 2016/2017)

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